Ein Großteil der Hilfe- und Pflegebedürftigen wird ganz oder teilweise von ihren Angehörigen, ihrer Familie versorgt und gepflegt. Unterstützende Angebote zur körperlichen und psychischen Entlastung, wie Gesprächskreise für pflegende Angehörige und andere über die Grundpflege hinausgehende Kursangebote können Ihnen helfen, wieder Kraft zu tanken.
Manche Hilfebedürftigkeit beginnt mit der Übernahme des Einkaufs, dem Frühjahrsputz etc. und nimmt dann schleichend zu.
In anderen Fällen kommt die Hilfebedürftigkeit überraschend auf die Angehörigen zu. Beispielsweise nach einem Schlaganfall muss die Frage, wie die Versorgung und die Pflege denn zukünftig sichergestellt werden kann, beantwortet werden.